Die Nafplio Wanderung II

Nach einer erholsamen Nacht und einem gemeinsamen Frühstück ging es  für 14 von uns auf eine 10 km lange Wanderung nach Nafplio. Die restlichen 10 unserer Gruppe entschieden sich für den einfachen Weg mit dem Bus. Nachdem wir durch Berge,Täler, Müllberge und durch jede Menge Hunde auf unserem Weg gebremst wurden, dachte Frau Forstreuter schon ans Aufgeben. Da Frau Forstreuter die Situation für so gefährlich einstufte,  entschied sie sich mit Johanna, Malin und Anna B. für den Weg über die Straße. Herr Hoffmann entschied sich mit seinen 9 Gefährten für den Weg über die Berge. Immer unter der Aussage „Es fällt keiner runter“, haben wir uns den Weg über die Berge hart erarbeitet. Die Truppe war immer top motiviert und gewillt die Aufgabe zu absolvieren. Auch durch Rückschläge, wie einen 50 Meter tiefen Abgrund vor uns, oder das Stehen mitten auf einer Ziegenweide haben wir uns nicht bremsen lassen. Herr Hoffmann versicherte seinen Gefährten immer wieder, dass es nur noch ca. 20 min bis zum Ziel seien. Gebraucht haben wir für die Strecke allerdings noch 2 Stunden. Nach einer ca. 5 Stunden langen Wanderung waren Luca, Annalena, Shou Xin, Maike, Viona, Mark, Pascal, Arthur, Herr Hoffmann und ich dann auch in Nafplio angekommen. Abschließend kann man sagen, dass es eine schöne, lustige und bemerkenswerte Erfahrung war. 

Mitgenommen habe ich von dieser Wanderung:

  • vertraue niemals Herrn Hoffmanns Orientierung und seiner Zeiteinschätzung.
  • bei der Begegnung mit Hunden wende dich nicht an die Bio- Lehrerin Frau Forstreuter, außer du möchtest sie beschützen um eine gute Note im Seminarfach zu bekommen.

Ein Bericht von Jelle Geesen

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