Die großen Philosophinnen und Philosophen
Wer waren die ersten Philosophinnen und Philosophen?
Philososphie ist das Sterben nach Erkenntnis darüber, wie die Welt aufgebaut ist und welche Stellung der Mensch in ihr hat. Das Wort stammt aus dem Altgriecheschen und setzt sich aus philo (Liebe) und sophia (Weisheit). In der Philosophie wird hinterfragt, was wir für selbstverständlich halten. Es geht um die großen Geheimnisse des Lebens – vom Grund, warum wir hier sind, bis zur Frage, wie wir wissen, ob etwas tatsächlich wahr ist.
Die Philosophie dreht sich scheinbar um abstrakte Philosophen findeen nicht immer die Antworten auf Theorien, doch hatte sie im Lauf der Geschichte ihre großen Fragen, doch hören sie nicht auf, nach enormen Einfluss auf das praktische Leben. Die frühe Wahrheiten zu suchen. Jeder Mensch kann versuchen Philosophie konzentriert sich auf die natürliche Welt, zu philosophieren, indem er der Welt und sich selbst was zur der Entstehung der Naturwissenschaft und mit Neugier begegnet, Fragen stellt und sich Mühe großen Fortschritten sin der Mathematik führte. gibt, möchte Antworten zu finden. Philosophie wirkt sich auf die Lenkung und Oraganisation von Statten, auf die Gesetze und Art und Weise, wie Menschen behandelt werden, aus.
„Ein Leben ohne Prüfung ist nicht lebenswert“ – griechischer Philosoph Sokrates
Glück
Nur wenige Menschen studieren so viele Themen, und nur wenigen gelangen dabei so viele Durchbrüche wie einem Philosophem, der vor etwa 2400 Jahren in Nordgriechenland geboren wurde. Der sehr neugierige und kluge Aristoteles schrieb über 200 Werke zu verschiedensten Themen wie Astronomie, Zoologie oder Glück nicht als ein flüchtiges Gefühl, sondern kann Glückseligkeit erreichen, indem er sich lebenslang tugendhaft verhält.
Wer war Aristoteles?
Aristoteles sollte in die Fußstapfen seines Vater Nikomachos, Leibarzt des makedonischen Königs Amyntas III., treten. Stattdessen studiert Aristoteles 20 Jahre lang an Platons Akademie in Athen 335 v. Chr. begann er, den jungen Alexander den Großen zu unterrichten, der später das größte Reich der Antike errichten sollte. 335 v. Chr. kehrte Aristoteles nach Athen zurück und gründete seine eigene Schule, die Lykeion. Sie besaß eine große Bibliothek, und alle 10 Tage wählten die Schüler einen neuen Leiter. 323 v. Chr. herrschte in Athen eine feindselige Stimmung gegen die Makedonier. An den gewaltvollen Tod von Sokrates erinnert, sprach voll Angst:“ Ich werde es den Athenern nicht erlauben, sich ein zweites Mal gegen die Philosophie zu versündigen.“ Er fluchtete auf die Insel Euböa, wo er im Folgejahr starb.
1. Glück finden
Aristoteles glaubte, dass der Mensch wegen seiner Vernunftfähigkeit über den Tieren steht und dass jeder Mensch von Natur aus den Wunsch haben, zu lernen. Glück könne man nicht als Einzelperson, sondern nur durch ein gerechtes und moralisches Leben als Teil der Gesellschaft finden. Für ein rechtschaffenes Leben schlug Aristotles die Idee des „Mittelwegs“ vor: moralisches Verhalten zwischen den Extremen. z.B. lieber in Maßen zu esssen, als zu hungern oder gierig zu schlingen.