Projekt Herausforderung: Interview mit Herrn Veenhuis

Wann und wie haben Sie das erste Mal von dem Projekt gehört?

Ich war früher mal in der Jury und war begeistert von dem Projekt. Daraufhin habe ich Herrn Hoffman angesprochen, und so wurde ich zum Organisator.

Warum haben Sie zugesagt, dieses Projekt fern ihrer normalen Fächer zu betreuen und zu begleiten?

Ich war begeistert davon, wie gut die Gruppen antworten konnten und wie selbständig sie arbeiteten. So etwas, wie in diesem Projekt, kommt im Unterricht nicht vor.

Warum haben sie sich am EGN für das gewählte Konzept entschieden?

Die Schüler reisen mit Begleitperson, allerdings sind diese keine Lehrer, sondern ,,fremde“ Menschen. Sie bekommen wenig Hilfe und sind dadurch selbstständiger und haben mehr Entscheidungsfreiheit.

Was macht ihnen Spaß an dem Projekt, was weniger?

Es macht Spaß, dabei zuzugucken, wie die Schüler selbständiger und mutiger werden. Außerdem lernen sie auch viel dabei. Was mir nicht so gefällt, ist wenn Schüler noch nicht viel geplant haben und es vor sich herschieben.

Was ist für Sie die größte Herausforderung?

Die größte Herausforderung ist für mich, den Schülern nicht zu viel zu helfen. Ich versuche die Antwort nicht zu sagen und ihnen die Arbeit nicht abzunehmen.

Was haben Sie zukünftig noch im Rahmen des Projektes vor? Welche Ideen haben Sie?

Meine Idee ist, dass eine Gruppe mal versuchen könnte, ohne Geld eine Woche zu reisen.

Sind sie auch im kommendem Jahr erneut dabei?

Ich kann es nicht genau sagen, weil ich es leider nicht mitbestimmen kann. Ich würde aber gerne nächstes Jahr wieder dabei sein!

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